Es war der 19. November 2010, ein schwarzer Tag. Eigentlich begann der Tag ja sehr schön. SIE hat sich freigenommen und wir waren nach dem Frühstück lange spazieren. Doch gleich kam mir was komisch vor, der Spaziergang endete nicht wie gewohnt daheim! An dem Ort roch es nach Angst, Unsicherheit, und Blut – einiges andere konnte ich nicht identifizieren. Ich fühlte mich unwohl – ein Piecks und ich wurde müde, schrecklich müde ….
dann versinkt alles in einem Schleier und Nebel. Ich fahre in einem Auto .. Moment? Auto? das war doch kaputt … ein neues Auto! aber genießen kann ich es nicht, es tut weh! jede Bewegung tut weh, und da ist dieses komische Ding an meinem Kopf. Ich kann mich nicht richtig bewegen … und es ist schrecklich kalt!
Die Menschen nennen es Kastration … die haben doch nicht mehr alle!!!
Ich wusste nicht mal, wie ich mich hinlegen sollte .. so weh tat das! Und dieses Plastikding an meinem Kopf, es hat mich bei allem gestört und kratzte!
dann hat SIE mit ein Tuch von sich um den Hals gewickelt, und ich konnte ein wenig entspannen
und in meine geliebte Box passte ich auch nimmer, also rein bin ich noch gekommen, aber drehen? Fehlanzeige!
Aber ein gutes hatte das Ganze, seitdem schlafe ich im Bett, wann immer ich es will 😉 und am Tag danach sah die Welt schon wieder viel besser aus.