Silvesternachlese 2018/2019

die letzten Jahre habe ich zum Jahreswechsel nicht in München verbracht und Juni ging es immer recht gut, trotz einiger Böllerei. Dieses Jahr war leider wieder München angesagt. Hinter uns lag ein anstrengendes und für Juni auch ein Sehr schmerzvolles Jahr. Die Ereignisse der letzten Wochen haben zusätzlich unser Nervenkostum arg beansprucht. Alles in allem, keine guten Voraussetzungen um Silvester in München zu überstehen.

In den letzten Wochen haben wir uns so gut es ging vorbereitet. Alle Entspannungshilfen Düfte, Töne und Thundershirt wurden aufgeladen, und Heldenmutsaft wurde bereits ab Mitte Dezember gegeben. Unsere Spaziergänge wurden möglichst stressarm gestaltet.und in der Wohnung habe ich zusätzliche „sichere Orte“ eingerichtet

Und dann kam er, der Verkaufsstart. Schon in der Früh wollte ich zusätzlich mit Adaptil Tabletten anfangen, doch Juni hatte Bauchweh und konnte nichts nehmen :(. Nach dem ersten Gassi mit k* und s* ging es etwas besser, und ich konnte ihr wenigstens die Tabletten und den Saft geben. Und Juni hatte nichts besseres zu tun, als sich Eis vom Balkon zu holen *gmpf*


Keine 30 mins später knallte es schon an allen Ecken und Enden. Abends ein großes Feuerwerk in der Nähe. Juni konnte noch recht gut entspannen und blieb teilweise sogar auf dem Sofa. Mandarine und PetRemedy Gerüche ziehen sich durch die Wohnung und der Relaxodog dudelt leise seine Melodie. Als es Juni zuviel Feuerwerk wird, zieht sie unter den Schreibtisch um – aber immer noch in meiner Nähe.

am 29. und 30. Dezember fahre ich für Gassi und Archäo-Dog-Training extra auswärts in den Wald, da ist Ruhe angesagt und Juni kann sich zumindest auf das Training einlassen, auch wenn es an Konzentration fehlt. Die Abende sind laut, aber Juni schafft es im Wohnzimmer unterm Schreibtisch zu bleiben.

31. Dezember heute wird es spannend. Schon Morgens böllert es an allen Ecken. Ich habe Pech, als ich Juni zum Gassi im ruhigen Gebiet aussteigen lasse, knallt es, bevor sie ihr Geschäft erledigen konnte. Das wars dann …keinen Meter weiter! Also nach Hause. Das Thundershirt trägt sie bereits, so dann ich sie zuhause einfach in Ruhe lassen kann. Kurz danach kann sie sich tatsächlich auf die Wurstchallenge einlassen.

Die einzelnen Böller findet sie doof, aber noch lässt sie sich beschäftigen, und kann Leberwurst (mit Heldenmut oder Adaptil) nehmen. gegen 16:00 ist es vorbei – ich kann zusehen, wie die dauernde Böllerei sie mehr und mehr stresst. Dazu kommt auch noch der Handwerker Lärm von unseren neuen Nachbarn. Juni verzieht sich und sucht abwechselnd ihre sicheren Plätze auf.

manche werden allerdings nach kurzer Zeit als „untauglich“ verworfen 😉

Für Abends habe ich Gäste eingeladen – damit sollte der Geräuschepegel in der Wohnung etwas höher sein, wie wenn nur die Glotze läuft. Bin gespannt wie das wird.
Bis dahin heißt es zu Zeit zu überbrücken. In allen Räumen läuft Fernseher oder Radio. Immer wieder schafft sie es, zu mir ins Wohnzimmer zu kommen – manchmal sogar aufs Sofa direkt ans Fenster

doch die Momente werden immer seltener und sie entscheidet sich für die Rumpelkammer


Dann kommt der Besuch – zuerst die Kinder – eine heikle und stressige Situation. Juni überrascht mich! Als es klingelt steht sie, sichtbar gestresst, aber mit wedelnder Rute hinter der Tür. Ich sichere sie mit Geschirr und Leine. Alle Gäste werden von ihr freundlich! begrüßt (auch die 2 Kids die sie kaum kennt) und dann überrascht sie mich richtig. Sie hüpft auch kurz mal zu Yanis aufs Sofa um danach gleich wieder in der Rumpelkammer zu verschwinden.
Kurz danach kommen auch die anderen Gäste. Wieder übertrifft Juni sich selber. Sie verlässt wieder den sicheren Ort um die Gäste zu begrüßen!

doch dann ist es vorbei. Den Rest des Abends verbringt sie in der Rumpelkammer. Deutliche Stresszeichen – und als um Mitternacht der 3. Weltkrieg direkt vor meinem Balkon ausbricht, ergibt sie sich ihrem Schicksal.

dav

Meine Gäste gehen wieder und gegen 4 wird es endlich ganz ruhig – ich gehe ins Bett. Juni schafft es nur wenig später, sich zu mir zu gesellen. Das ist sehr positiv!

1.Januar Juni will immer noch nicht vor die Tür, doch wir schaffen eine Runde ums Haus und sie kann sich zumindest lösen. Aber sie läuft sehr lang und flach, nichts wie heim! Zuhause gibt’s erstmal wieder Heldenmut und Adaptil
Juni holt den Schlaf der vergangenen Nacht nacht<3

Alles in Allem: Weit entfernt von „Entspannt“ aber weit besser als wie befürchtet 🙂
Vor Allem fällt mir auf, wie schnell sie von „Alles blöd“ zurück zur Normalität findet. Auch blieb sie ansprechbar auch wenn sie den Liegeplatz in der Rumpelkammer nicht aufgeben wollte

Das Thema Hüften ….

da war ja noch was .. das letzte Jahr hindurch hat Juni gut mit Mantel tragen, Schmerzmittel (Onsior 20mg) Kurkuma-Saft http://www.presssaft.de/sortiment/kurkuma-%C3%B6l/ und viel Physio-Therapie gut überstanden. Doch nach einem wunderschönen Schneespaziergang  https://hundesommer.de/schneeeeee/nahm das Drama seinen Lauf.

22. Januar Juni fängt deutlich zu lahmen an. Ok, nicht für jeden deutlich, aber der Schnee zeigte es auch den Blinden!
 rechts hinten schleift sie nach. OK, könnte Muskelkater sein..
23 Januar:

heute merke ich massiv, dass sie Probleme mit der Hinterhand hat …
auf Parkett ausgerutscht, den Aufsprung auf die Bank verpasst, bei der Treppe eine Stufe übersehen … sie schont hinten rechts
und sie weckt mich jede Nacht 1-2 mal auf

24 Januar:

Minutenlang verharrt Juni in dieser Pose, mit wird schlagartig klar, so kann es nicht weiter gehen. Also her mit den Ergebnissen meiner Recherchen aus dem letzten Jahr. mein Entschluss steht: Goldimplante müssen her! Nur bei wem? Ich gehe die Liste noch einmal durch. Nach meiner Recherche gibt es 2 mögliche Ansätze
1. Gold direkt uns Gelenk nach Berlock/Goldtreat
2. ganzheitlich, in die Akkupunkturpunkte der TCM
hinter beiden Methoden hat sich ein Favorit etabliert.
doch nach langen Gesprächen mit Betroffenen und Physiotherapeuten kommt für mich nur der 2. Ansatz in Frage

25 Januar:

Juni meidet die Treppe, sie will nicht hochgehen, nur runter. Aber tragen lassen will sie sich auch nicht. dann doch lieber hochlaufen, aber bei jedem Schritt wird beschwichtigt. Termin steht!

4. Februar:

unser Notnagel, die Physiotherapie .. so kann Juni wenigstens kurzzeitig immer wieder laufen:

 

5. Februar:

Junis Zickigkeit ist kaum zu ertragen – sie fällt in alte Muster zurück. Alles schnelle und wuselige wird massiv angegiftet. Für mich ein deutliches Zeichen, die Schmerzen werden Schlimmer.
Seit diesem Jahr gibt es keine Nacht, in der sie mich durchschlafen lässt

9. März:

heute ist der große Tag: Gold wird implantiert. Der Arzt meiner Wahl: Dr. Rosin.

10.März

ich würde sagen läuft .. Juni ist zwar noch ein wenig verkatert von der Narkose, aber alles in allem ist sie ganz gut drauf

 

12. März

nun sind schon ein paar Tage vergangen und ich kann einige Veränderungen feststellen

seit der GI
– hat sie mich jede Nacht durchschlafen lassen
– meidet sie die Treppe nimmer 
– sie geht die Treppe wieder gleichmäßig hoch 

zu Zickigkeit, Gangbild und Muskelauf- und Umbau ist es zu früh etwas zu sagen

17. März
ab heute darf sie wieder ohne die 15 Minuten Schritt laufen – die erste EG Runde steht an und die erste Physio – Tati ist sehr zufrieden

20. März
heute gehts Juni nicht so gut, zum ersten mal hat sie mich wieder früh aus dem Bett geschmissen. Der Neuschnee zeigt auch Schleifspuren an.
Bei der UWL am Abend ist aber alles ok

21. März
Juni hat wieder lange geschlafen *uff* aber sie ist heute ein wenig missmutig – kommt aber gut zur Ruhe, könnte Muskelkater sein. Auch heute wieder Schleifspuren im Schnee

kaputte Hüften

 

alles fing mit ein paar Kleinigkeiten an – nichts, was wirklich auffiel, aber dann doch in der Summe seltsam war …

Juni markiert immer, indem sie das linke Bein hebt
Juni sprang seltener „irgendwo“ drauf
Juni rannte nicht mehr sinnlos irgendwo hoch und runter
Junis Krallen wetzen sich nicht mehr von selber ab
Juni zog mich an der Treppe nimmer hoch
Juni fing an, das rechte Bein an der Treppe nachzuziehen – aber auch nicht immer …

(Video vom 27.03.2017)

an Ihren Bewegungen ansonsten kann ich keine Probleme festmachen (Video vom 6.4.2017)

alles in allem Dinge, die einzeln gesehen kein Problem sind .. Vorlieben, Bequemlichkeit, im Alter ruhiger – keine Ahnung.
Ansonsten ist sie agil wie immer – rennt, tobt, flitzt, jagt – von Lahmheit keine Spur …
doch gestern war ich dann beim Tierarzt und habe sie in Narkose Röntgen lassen
Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich Zähne kontrollieren lassen, (und den Zahnstein entfernen lassen) und die Krallen ganz kurz schneiden lassen.

Fangen wir mit dem guten Sachen an – die Zähne sind sehr gut, nur an einem Fangzahn hat sie ein Trauma, was aber keinen Schmerz zur Folge hat, sondern nur eine leichte Verfärbung.

kommen wir nun zum Desaster – die Hüften

schon auf dem Ersten Bild sieht man Verspannungen oberhalb der Hüften und eine leichte Spondylose am Rutenansatz. Auch erklärte mir die Tierärztin, das die Dornfortsätze auf der Wirbelsäule teilweise abgetragen sind (verkürzt) aber das wäre erstmal kein großes Problem.
 doch auf dem 2. Bild kann man erkennen, wie schlecht ihre Hüften sind. Es grenzt an ein Wunder, dass sie nicht wirklich lahm geht … 

heute jedenfalls geht es in die Tierklinik Haar – mal sehen, was die Orthopäden dazu sagen …

7.April:

Juni am Morgen ….

ok, Update:

lt. TK Haar ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit den Hund dauerhaft schmerzfrei zu bekommen eine OP mit neuer Hüfte (Titan, nicht Zement)
– GoldImplantat lehnen sie ab, auch wenns ein aktueller Hype ist
– Für eine Femurkopf Resektion ist sie zu aktiv 
– bleibt als OP die neue Hüfte

da wären die Optionen – nur Eine machen, dann könnte sie wenigstens bei Schmerz die Andere schonen – oder halt Beide nacheinander .. aber das ist halt auch MEGA Teuer (4k)…

eine andere Option ist, Schmerzmittel – potentiell als Dauergabe. Je nachdem wie sie darauf anspricht, kann das auch eine Option bis zum Ende sein – Nebenwirkungen sind Leber oder Nieren Probleme, die aber wahrscheinlich erst in 5 Jahren auftreten (wenn überhaupt) … regelmäßige Kontrolle ist dabei wichtig

ok, Do’s and Don’ts

– Juni darf/soll am Radl laufen – solange man sie damit nicht überfordert (auch ziehen ist ok, solange sie es anbietet)
– Juni soll schwimmen
– jede Art von gleichmäßiger Bewegung ist gut

– Juni soll nicht Ballspielen und andere Sachen mit plötzlichen Stopps und Richtungswendungen – besser ist da zB. Frisbee

– häufiger zur Physio – auch Unterwasserlaufband
– im Winter warm halten (Mantel)

insgesamt soll sie etwas abnehmen und an der Hinterhand mehr Muskeln auf trainieren

8.April

heute hat Juni die erste Schmerztablette bekommen (Onsior, Wirkstoff Robenacoxib 20mg)

9. April

Für eine bessere Hinterhand-Muskulatur und Koordination habe ich gestern beim Lidl ein kleines Trainingsmaterial gekauft:
1. Einheit:

ich merke einige Veränderungen, Juni ist (noch!) aktiver und auch die Treppe wird wieder mit mehr Schwung genommen

10. April:
das Blutbild ist in Ordnung!
2017-04-10 – Blutbild und dann noch den TSH Wert nachgefordert

19. April: die Bewegungen im Trab nach Schmerzmitteln – ich sehe keinen Unterschied

23. April

JETZT sehe ich einen deutlichen Unterschied in ihrem Bewegungsmustern. Bremsen ist angesagt. 
Sie ist schon wieder am überlegen, ob sie den Eichkatzeln nicht doch auf den Baum folgen will

.. tobt wie eine Irre über Stock und Stein, nur um zu rennen.

nächsten Montag, wenn Katja abreist, werde ich die Tabletten absetzen um die Veränderungen zu sehen – damit ich „Marker“ setzten kann wie gut oder schlecht verschiedene Alternative Methoden wirken.
Die Schmerztabletten selber sind nur im Notfall eine Dauerlösung, da sie Leber und Niere stark belasten

2. Mai
gestern war der erste Tag ohne Schmerzmittel, da sie insgesamt vom Wochenende geschafft war, hab ich keine Veränderung sehen können – auch nehme ich an, dass es ähnlich wie bei mir, 1-3 Tage dauert, bis der Schmerz zurück kommt. Heute mach sie insgesamt immer noch einen müden Eindruck, was sowohl Schmerz als auch Müdigkeit sein kann. Sie rennt weniger und geht längere Strecken Schritt…
Sitz und Patz – kein Schmerz erkennbar

4. Mai:
seit 4 Tagen ist Juni nun ohne Schmerztablette – bisher kann ich noch keine markante Veränderung merken
Gestern Abend war sie etwas „verlangsamt“ was aber mit dem Tag bei Hannelies zu tun haben kann, danach ist sie immer sehr müde.

5.Mai

Tag 5 ohne Schmerztablette:

Ich glaube, ich habe Schwarzmarker identifizieren können

– Juni bellt auffallend viel im Vergleich zu den letzten Tagen/Wochen – vor allem auch Richtung Mensch
– Juni schaut sich zwischenzeitlich zu ihrer Hinterhand um, als würde sie da von einem Insekt gebissen, das hat sie in der Zeit mit Schmerztablette nicht getan
– Juni schleicht die Treppe hoch, obwohl wir heute noch nicht viel draußen waren

auch tränen ihre Augen aktuell stark – kann aber auch an der Jahreszeit liegen?

Werde es morgen noch beobachten, ob es sich weiter bestätigt, und dann mit der Schmerztherapie weiter machen
Tag 1 mit Adaptilhalsband

6. Mai

die Schmerzmarker bestätigen sich – bei der Physio hält Juni auffallend still.
Im Wald tobt Juni wieder über Stock und Stein, doch die Treppe fällt auffallen schwer.
Abends bekommt Juni wieder Schmerztablette.

7. Mai

2. Tag Schmerztablette – Juni ist sehr sehr müde – scheint eine Nebenwirkung der Tablette zu sein.

10.Mai

eigentlich wollte ich heute auf Kurkuma Öl umsteigen, doch Juni ging es letztes Nacht nicht gut, sie hatte Durchfall und Erbrechen – und heute Morgen wollte sie kein Frühstück. Dank Leberwurst habe ich aber eine Tablette in den Hund bekommen. Somit werde ich erst Morgen mit Kurkuma anfangen.

Ein paar Seiten Gedanken: Juni schaut sich aktuell nicht nach ihrer Hinterhand um, das Radln gestern hat sie nicht belastet (ok waren auch nur 4 km)
damit bestätigt sich das Umdrehen als Schmerzmarker
Treppe läuft sie sehr gut, bis hin zu keiner Einnschränkung

eine weitere Sache ist mir wieder eingefallen – schon seit Juni Beinchen hebt – sie hebt immer nur hinten links. Nur sehr, sehr selten passiert es, dass sie beim markieren merkt, dass rechts besser wäre und dann kurz umhebt. Stellt sich die Frage – Marotte (eher nicht), bessere Beweglichkeit, oder hat sie schon so lange Schmerzen?

und noch was: Seit ich Juni habe unterscheide ich zwischen 2 verschiedenen Trab: den federnden Trab des Jägers und den etwas laschen „Ausdauer-Trab“ – Anzeichen für Schmerz?

11. Mai
Juni geht es soweit gut, Das Futter mit Kurkuma-Öl wird aber standhaft verweigert

12. Mai
Juni verweigert nach wie vor das Futter, also ab heute wieder 1 Schmerztablette

16. Mai
keine Tablette – ab heute im Wechsel: 1 Tag ohne, einen Tag mit …
Juni läuft aktuell die Treppe sehr gut, ist aber heute beim Einsteigen ins Auto zu kurz gesprungen.
Generell habe ich den Eindruck dass sie weniger Geräuschempfindlich ist ….

22.Mai
das mit „im Wechsel“ packe ich nicht so – dazu kommt ein aktionreiches Wochenende und so gebe ich wieder die volle Dosis

29. Mai
Ab heute nur noch die halbe Tablette

31.Mai
1. Versuch Unterwasserlaufband: Juni macht sich recht gut – ohne Laufband konnten wir immerhin Wasser zulaufen lassen (Mitte der Haxn) und nach dem Ablaufen konnte sie das Laufband wieder betreten – hoffe, dass wir nächste Mal richtig anfangen können

6. Juni
eine gute Woche schon „halbe“ Dosis – keine Schmerzmarker zu identifizieren, aber Frau Hund ist schnell müde und dann auch gereizt. Nebenwirkung Tabletten?

7. Juni
heute das 2. Mal Unterwasserlaufband – wir konnten sogar Wasser UND Laufband einschalten – auch wenn Juni mäßig begeistert war 😉

11.Juni
Physiotherapie, Juni hat erstaunlich gut mitgemacht und das Lösen der Blockaden sichtlich genossen

14.Juni
3. Mal UWL – Wasser ging schon bis zu den Ellenbogen und sie konnte 12 Minuten laufen

18.Juni
Juni ist nun stabil auf einer halben Schmerztablette + Kurkuma-Öl sooft es geht. Nur an Tagen, die einer Anstrengung folgen, gebe ich noch eine ganze.

21.Juni
4. Mal UWL: 15mins im Wasser bis zur Schulter.

25. August
Auf den Rat meiner Physio trainiert Juni nun auf dem Pendelball ..

 

nachdem wir nun auf 20 mins Bergauf beim UWL sind, aber kein weiterer Muskelaufbau erreicht werden kann, reduzieren wir nun auf 1 mal im Monat zum Erhalt

Rudelstellungen

Es ist wieder in aller Munde und lässt die Gemüter hochkochen!
– Viele, die nie was damit zu tun hatten – verstehen überhaupt nicht, wie man so einen Schmarrn mitmachen konnte.
– Viele, die mal die absoluten Anhänger waren – wollen damit nichts mehr zu tun haben
– Viele, die mal die absoluten Anhänger waren – haben sich ähnlichen Konstrukten zugewandt
– und einige wenige verteidigen es vehement!
Doch was steckt hinter der Faszination von angeborener Rudelstellungen?
wenn ich mal überlege wann und wie ich mit dem Thema Rudelstellungen konfrontiert wurde – fallen mir ein paar Kleinigkeiten auf – es waren Hundehalter, bei denen ein oder mehrere Punke dieser Liste passen
– Agression beim Hund
– Leinenpöbler
– Jagdthemen
– kein Freilauf möglich
– Angsthunde, die aber anscheinend in Spanien (oder so) noch keine Probleme hatten
– Mehrhundehalter, die immer wieder Unstimmigkeiten in der Gruppe hatten
– Esotheriker
– Hunde sind oft Hochleistungsportler
– überforderte Hunde
– Hunde die keine Zeit bekommen die Umwelt zu erkunden – wurde ja so gelehrt 😉
– …
ich denke diese Liste lässt sich noch weiter führen … denn, mit Rudelstellungen fühlte sich irgendwie „JEDER“ irgendwie angesprochen … doch die, die mit ihren Hunden Probleme hatten, waren gefühlt schneller infiziert … dazu kommt, dass gerade Mehrhundehalter in vielen Hundeschulen sich alleine gelassen fühlten … Auch in der Literatur finden sich nur wenige Werke, die sich mit der Gruppenhaltung von Hunden befassen.

und nun mal zu meinen Gedanken

in der „modernen“ Welt verlieren „wir“ gerne den Bezug zur Natur – Natur, wird aber gleichzeitig als toll, geheimnisvoll empfunden. Wenn der Mensch zur Natur zurückfinden würde, wären viele Probleme nicht mehr so present (oder ganz weg). Das kann man beim Thema Ernährung genauso beobachten, wie bei der Behandlung von Krankheiten – also warum nicht auch bei den Problemen die man mit seinen 4-beinigen Hausgeistern hat? Schon andere „Hundetrainer“ haben sich das „Wie machen es die Hunde unter sich …“ – Konzept als gewinnbringend vermarktet

und dann kommt da so eine Person, die mal eben eine Rudelstruktur in den Raum stellt und damit ganz viele potentielle Erklärungen und Lösungen bietet – und die auch noch so herrlich einfach.
Vielleicht ist da ja wirklich was – wir Menschen wissen ja nicht alles …. und so fängt man dann an, sich damit auseinander zu setzten. Dazu kommt, dass ja auch in anderen Verhaltens-Bereichen von vererbt gesprochen wird .. wie zum Beispiel, dass eine ängstliche Hündin meist ängsliche Welpen hat … (auch wenn das nicht genetisch weitergegeben wird 😉 ) warum also nicht auch eine Stellung in einem Rudel?
Jagende Hunde jagen nimmer, ängstliche Hunde tauen auf und die agressiven Hunde waren nur deswegen aggressiv, weil sie halt nicht ihrer Stellung gerecht gehalten werden ..
Artgerechtes Leben – und die Hunde zeigen kein „schlechtes Verhalten“ mehr .. HEY – das klingt doch logisch, oder?
Mehrhundehaltung – und das ganz einfach? klasse – kann „ich“ noch ein paar Hunde retten …
und um mal ehrlich zu sein, ich denke nicht nur ich, habe in Gedanken mal den eigenen Hund einer Stellung zugeordnet 😉
Liest man sich also durch das Forum (soweit öffentlich) stellt man fest, da haben ganz viele dieselben Probleme wie man selber … man fühlt sich also auch sofort von den anderen verstanden, auch wenn man selber vielleicht das Konstruckt Rudelstellungen noch gar nicht versteht, geschweige denn ein echter Fan ist ..
Doch so liest man erstmal weiter …
Was mir so auffällt, denn aktuell werden ja seeeehr viele Erfahrungsberichte anonym in den öffentlichen Bereich gestellt – in einem gleichen sie sich – sie mussten auf die Einschätzung warten und …
Die „Neuen“ fangen an, ihre Hunde zu beobachten!
Auf einmal fällt auf, wie die Hunde in gewissen Situationen reagieren
Auf einmal dürfen Hunde auch mal schnuppern (Entschleunigen nennen sie es)
Auf einmal …. werden manche Probleme schon weniger
Die „Neuen“ fangen an, zu überlegen, was für eine Rolle wohl ihr Hund(e) in einem Rudel spielen würde … und schon sind sie in der Falle
Der Tag der Einschätzung kommt, und manch einer sieht sich bestätigt, oder kommt auf ganz andere Ideen – also weiter beobachten – weiter den eigenen Hund kennenlernen!
Auch wenn man dabei sicherlich erstmal Frau E. kennenlernen „durfte“ – nicht zu jedem ist sie gleich negativ und wir Menschen sind Meister im Verdrängen von Unangenehmen, was uns nicht selber betrifft…
Und dann kommen neue positive Erfahrungsberichte …
so, bis zu dem Punkt kann ich selber was schreiben, denn das alles ist im öffentlichen Raum.
Was danach passiert – im Kreis der Rudler – muss man sich auf die Aussteiger verlassen, die sich trauen darüber zu reden … wie zum Beispiel hier:
aber wie ich es auch drehe und Wende … Hauptsache Hinten ist alles OK!

Darmsanierung und Aussschlußdiät – ein Tagebuch

Sein einiger Zeit hat Juni vemehrt Durchfall und stinkenden Kot, riecht intensive nach Hund, Bauchweh, Magengrummeln, Aufstossen, Erbrechen, Blähungen und wirkt aufgeschwemmt – sie hat sogar vor Schmerz getorkelt 🙁


der Weg zum Tierarzt ergab ein großes Loch in meiner Kasse und einen unklaren Befund:
Kotprobe: erhöhte E.Coli – und zwar die falschen – Hämolysiernde!
Blutbild: Schlechte Ery und Eos, keine erhöhten Entzündungswerte! auch die Nierenwerte sind ok 🙂
(siehe Bilder)2016-1 2016-2 2016-3 2016-4 2016-5

Ultraschall ergab wenige Auffälligkeiten: Aufgeblähter Magen (Blähungen!) die Niere hat einen Rand, der auch normal sein kann, Bauchspeicheldrüse ist etwas vergrößert, was aber bei nüchternen Hunden normal sein kann.
Waage sagt 16kg und TA meint 2 Kilo runter!

Vermutung TA: Futtermittel Allergie: daher Ausschlußdiät

doch eine befreundete Trainerin mit viel Erfahrung brachte Darmsanierung ins Spiel – da würden die Symptome auch drauf passen.

Da beide Therapien sich nicht gegenseitig ausschliessen, wird nun eine Ausschlußdiät und eine Darmsanierung mit 5E angefangen

Seit Sonntag dem 10. April bekommt Juni nun nur noch Kaninchen, Karotte und Reis
dazu die Darmsanierung.
Sie mag das Futter so gar nicht, was ich insbesondere auf das schwarze Pulver der Darmsanierung zurückführe – aber da muss sie nun durch!

fast sofort sind einige Veränderungen bemerkbar (Quelle Mama, da ich leider beruflich unterwegs war (Stress für Juni!))

  • Sie hat nur einmal in der Woche erbrochen – und nur ganz wenig …
  • Ihr Kot ist fester und stinkt nicht mehr so – nur am Dienstag Abend war es etwas breiiger
  • das Fell riecht auch nicht mehr so intensiv nach Hund
  • sie wirkt nicht mehr so aufgeschwemmt 
  • sie ist auffallend freundlicher zu anderen Hunden

Freitag 15.: sie lässt das Frühstück stehen, hole sie am Abend bei Mama ab – da frisst sie endlich ihr Frühstück und wir haben eine ruhige Nacht.

Samstag 16.: sie lässt das Frühstück stehen. Im EG wirkt sie sehr entspannt und aufgeschlossen. leise Spielversuche mit Louis – sie isst den ganzen Tag nichts (nur ein paar Leckerlies)
Doch in der Nacht zum Sonntag muss sie 2 mal raus, Grasfressen und lautes Bauchgrummeln

Sonntag 17.: 7:30 wird Louis zu mir gebracht. Juni frisst ihr Frühstück, und dem Louis seines gleich mit. Nachmittags noch eine Kaninchenkeule – Bauchweh ist weg, aber sie hat viel Stress.
mir fällt auf, dass ihre Dauerwelle auf dem Rücken weniger wird – und das obwohl keine Physio war!

Montag 18.: werde durch lautes Schlecken wach – Juni leckt sich 2 neue Hotspots an den Hinterbeinen. Frühstück bleibt unangetastet – sie ist ein wenig gremmlig, Draussen wird viel Grass gefressen, Kot fest (Knochen) Frühstück wird Abends bei der Abholung von Mama gegessen hotspot

Dienstag 19.: sie lässt das Frühstück stehen
Mir fällt auf, dass sie Morgens länger schläft und nicht beim ersten Zucken von mir aufspringt und zu nerven anfängt (schon seit Samstag, davor weiss ich nicht). Bürotag
Sie frisst viel Gras, Kot gut geformt aber weich, Mittags kötteliger fest
Abends noch bei Kerstin in der Physio: 5 Blockaden! – Juni hat auffallend still gehalten – kann aber auch an der Uhrzeit gelegen haben

Mittwoch 20.: wollte nicht aus dem Bett, Frühstück stehen gelassen, keinen Kot abgesetzt, kein Gras gefressen (zumindest nicht bei mir) Hanneslies Tag, keine Informationen
Abends „Notdose“ kein Pulver

Donnerstag 21.: Kein Frühstück, 4* Köttelkot, kein Gras gefressen – auffallend entspannt. Haare am Rutenansatz liegen. Neuer Hotspot am Vorderbein 🙁 . Homeffice, da Mama ins KH musste – Abends gegessen  Hotspot-vorne

Freitag 22.: Kein Frühstück, Fester Kot, kein Gras gefressen, keine Hunde angebellt, Fliegen jagen und apatisch im Bad liegen – HomeofficeFliegen-generve

und, sie hat schon wieder mehr Figur 🙂 Tailie wenn auch noch mindestens 1kg entfernt von der Traumfigur

Samstag 23.: Juni hat gefrühstückt, leicht breiiger Kot, ansonsten sehr müde

Sonntag 24.: 4.Hotspot entdeckt 🙁 Vorderlauf oben, Kot unbekannt (nicht wiedergefunden) Gras gefressen aber nicht erbrochen, Frühstück um 10:30, etwas gremmlig, Auge hat wieder getränt, Juni war im Gegensatz zu den anderen Tagen sehr zurückgezogen

Montag 25.: Fester Kot, kein Grad gefressen, Frühstück um 9:30 im Büro, entspannt, Abends auch gut gefressen und viel gekotet – langer EG Spaziergang

Dienstag 26.: Gefrühstückt! fester aber wenig Kot – sehr müde, leicht gremlig, dauer-hungrig. tränendes Auge, einmal gepfurzt – Juni kann Ruscha ohne Gezeter und Gezerre beobachten und sich auch lösen! Bürotag

Mittwoch 27.: mit Appetizer gefrühstückt, fester Kot, Gras gefressen, nicht erbrochen, müde, Abends großen Hunger, vermehrtes Wälzen (Wieder Schmerzen?) Hannelies-Tag

Donnerstag 28.: Gefrühstückt, sehr harter Köttelkot, etwas unentspannt im Büro, Spaziergang im EG war sie gute Laune hat aber danach nichts gefressen, auffallend häufig gewälzt und auch wieder gerobbt – Bürotag

Freitag 29.: Kein Frühstück, guter Kot, etwas „neben der Spur“, riecht wieder etwas mehr hundig, Katzensichtung auf Entfernung lässt sie explodieren. Kann auf Arbeit so gut wie nicht entspannen 🙁 kaum zuhause Grasfressen bis zum Erbrechen. Futter wird nicht angerührt, auch keine Leckerlies. Fluggetier nervt sie wieder extrem, alle paar Meter wälzen und robben …

im Training dann so Futter-fokussiert, dass sie mir in die Hand gebissen hat .. und um 21:00 nimmt sie ihr Frühstück

Samstag 30.: Juni hat nicht gefrühstückt und auch kaum Leckerlies genommen, im EG viel gewälzt aber nicht mehr gerobbt. Am Weißwurst Frühstück war sie sehr interessiert. Abends gefrühstückt. Alles in allem scheint es ihr wieder besser zu gehen. Überlegung: war es Zuviel Stress, die gesamte Woche im Büro?

Sonntag 1. Mai: ich werde um sieben vom kotzenden Hund geweckt – Gassi viel Gras gefressen und guten Kot gehabt. Danach mit Appetizer gefrühstückt. Insgesamt unruhig. aber bei der Physio kooperativ – mehrere Blokaden. Abends Hunger aber keinen Appetit auf Kaninchen. mit gekochtem Fleisch ging es dann

Montag 2.: gut gefrühstückt und nach mehr gebettelt, fester Kot, aber auffallend viel? Heute wieder bei Mama, Abends sehr hungrig – Kaninchen nur mit gekochter Vorspeise

Dienstag 3.: Kein Frühstück, Gras gefressen und gekotzt, Kot klein aber fest, mit im Büro. Futter unangetastet. Auge tränt. In der Mittagspause wieder Gras gefressen und viel gewälzt. Stress? Kot normal. Zum ersten Mal kann sie im Büro liegenbleiben, wenn ich den Raum verlasse 🙂 Nachmittags entspannt mir Junspund – Abends gegessen.

Mittwoch 4.: kein Frühstück, musste dringend raus – bisserl Grass gefressen, Kot normal. Auge tränt. Tiefentenspannte Katzensichtung (5m) ohne Gezeter an lockerer Leine Platz angeboten. Bei Hannelies, Auf Nacht kommen Yvonne und Robin mit Lucita und Carino – Megastress für Juni.

Donnerstag 5.: vorm Frühstück schon Stress mit Lucita, so sehr, dass sie mich gebissen hat, gefrühstückt, da andere Hunde da sind. Kot normal aber häufig. Danach anstrengender Drehtag. Abend Hofoldinger Forst – ein „Abkühlspaziergang“ und Ruhe im Auto. Insgesamt ist Juni über erregt und kann sich nicht mehr selber regulieren. Sogar draußen attacken gegen Lucita, Abends gegessen.

Freitag 6.: heut Nacht leise Magegeräusche,  sehr früh im hohen Erregungslevel, kann sich aber gut regulieren, Gefühstückt, Kot viel aber Normal, dann Ruhepause! Mir fällt auf, dass ihre Dauerwelle wieder da ist. Stressindiz?!
Locken

Samstag 7.: heute gefrühstückt und gut drauf, die gestrige Ruhepause hat ihr gut getan! Ich habe den Eindruck, die Hotspots werden besser. Kot knochig. IM EG sehr aktiv, wenig gewälzt. Und das obwohl der Stressfaktor „Besuch“ immer noch aktuell ist. Auch Abends gut gegessen.

Sonntag 8.: spät gefrühstückt, Kot knochig, sehr müde, viel geschlafen, Besuch ist abgereist, und Juni wälzt sich viel – Stressabbau? Keine/Kaum Reaktion bei Katzensichtung, Kinder entspannt beobachtet. Zu Abend gut gegessen

Montag 9.: kein Frühstück, unruhig, Kot köttelig, aber nicht knochig. Etwas geistig abwesend – wahrscheinlich wegen dem Stressigen WE, auch Abends nichts gegessen

Dienstag 10.: kein Frühstück, breiiger Kot. Gras gefressen, ansonsten entspannt. Abends mit viel Appetit gegessen. Insgesamt wirkt sie trockener, aber die Haarwirbel werden wieder mehr trocken

Mittwoch 11.: kein Frühstück, optimaler Kot, entspannt. mit fällt aber auf, dass sie nun häufiger den Kopf schüttelt – in den Ohren ist aber nichts zu sehen, bei Hannelies, 3h Wanderung,  Abends großer Hunger – hätte mindestens doppelt soviel gewollt, gab Frühstück und Kaninchenkeule

Donnerstag 12.: kein Frühstück, viel Gras gefressen, Katze war zu nah, aber schnell wieder runter gekommen, bei Mama – Abends mit Appetit gegessen

Freitag 13.: kein Frühstück, Kot optimal aber viel (gestern war Flohsamen im Futter?) sehr Müde, Officetag – auch im Office bleibt Futter links liegen – Kollegen werden nicht angeknurrt 🙂 Auch nach der Arbeit bleibt Futter liegen, Abends Hundeschule, da bettelt sie dann alles an – danach endlich das Frühstück gefressen

Samstag 14.: kein Frühstück, EG gelassen, wenig Kot. Nach EG gegessen, danach kam Burgunde und sie konnte sich völlig fallen lassen. Abends viel gegessen (Luna zu Besuch)

Heilende-Hände

Sonntag 15.: lange geschlafen, kein Frühtück (bzw, nur den Rest vom Abend zuvor (gebratene Keule)) Kot optimal, später Knochenkot. Nebenbei ein Paar Wurstpellen abgestaubt, IK in großer Menge vorhanden, kann still Katze ansehen. Abends Hungrig

Montag 15.: lange geschlafen, kein Frühstück, guter Kot, sehr müde, hat sich von Burgunde nicht anfassen lassen, aber Nähe gesucht, Abends hungrig

Dienstag 16.: morgens keine Lust aufzustehen, kein Frühstück. guter Kot, Hotspots fast abgeheilt – letzter Tag mit Darmsanierungszeug, entspannt bei anderen Hunden. Abends eine Weisswurst und Grünkohl samt Wurst

aktuell fällt mir auf:
– die Wechsel zwischen Arbeit (Aufmerksamkeit, Spass, etc) und Ruhephasen ist deutlicher, sie kann besser entspannen, schläft länger
– die Konzentration im Training ist länger.
– Augen tränen weniger, aber nicht ganz weg
– sie bellt weniger (ausser bei Andi und Dusty)
– ihre IK bei Katze ist besser
– Fell ist schöner (kann aber auch am beendeten Fellwechsel liegen)

Mittwoch 18.: na toll – heute morgen als erstes gekotzt 🙁 – Grünkohlwurst? kein Frühstück aber gut gelaunt, gutter Kot, Hannelies-Tag – sehr bellfreudig, gestresst,  Abends sehr müde aber hungrig

Donnestag 19.: kein Frühstück, Knochenkot – auffällig müde, Mama-Tag, bei Mama gleich gefrühstückt und entspannter Tag

Freitag 20.: kein Frühstück, gutter Kot, Bürotag, erst Abends gegessen, Abends in der HuSchu erstaunliche viele Löffelchen gehabt – gute Konzentration

Ab jetzt trage ich hier erst wieder ein, wenn es Aufälligkeiten gibt ….